Alles andere als gewöhnlich!
Ricotta ist kein gewöhnlicher Käse und schon gar kein Frischkäse. Mit seiner quarkähnlichen Konsistenz und seinem dezent süßlichen Aroma hebt sich der Molkeneiweißkäse gegenüber den anderen Käsesorten deutlich ab. Er ist prädestiniert für leckere Süßspeisen Rezepte und mittlerweile auch in herzhaften Hauptspeisen wie italienische Pasta, in Kombination mit Spinat und Tomaten gerne in der italienischen Küche gesehen. Aber nicht nur italienische Rezepte machen mit diesem Molkeneiweißkäse in Verbindung mit Pasta und Spinat eine gute Figur ...
Aus diesem Grund haben wir für Sie exklustive Ricotta-Rezepte zusammengestellt. Sie erhalten detaillierte Informationen, was die Gerichte ausmacht und was das Besondere am Ricotta ist. Nehmen Sie sich doch einfach ein paar Minuten Zeit und probieren Sie die leckeren Gerichte mal aus. In nur wenigen Minuten holen Sie sich das italienische Gefühl und den italienischen Flair in Ihre Küche.
Dieses Ricotta-Rezept ist auch für Großküchen geeignet. Bei altbayerischen Nachspeisen, wie beispielsweise Apfelstrudel oder in diesem Fall Ofenschlupfer, bewirkt die Mischung von Ricotta und Mascarpone, dass das Gericht noch cremiger, feiner und saftiger wird. Der Käse bewirkt hier, dass die ganze Feuchtigkeit im Produkt gehalten wird. Und je mehr Feuchtigkeit im Produkt ist, desto mehr Aroma bleibt auch erhalten. Ricotta liefert außerdem noch eine angenehm dezente Nussnote. Dieses Rezept ist natürlich ideal als leckerer Nachtisch. Gerade mit einem Beerenragout harmoniert das Gericht sehr gut.
Bei diesem Ricotta-Rezept ist die Kombination von Marzipan, Mascarpone und Ricotta sehr interessant. Marzipan zählt ja sowieso als „Königsnachspeise“. Der relativ hohe Fettanteil von Mascarpone transportiert den Geschmack von Marzipan. Damit das Gericht nicht zu schwer wird, lockert Ricotta das Ganze noch mal auf. Das Beerenragout gibt noch eine gewisse Säure hinzu. Es ist immer wichtig, beim Kochen mit Gegenparts zu spielen, wie Yin und Yang.
Bei diesem Ricotta-Rezept dient der Ricotta als wichtiger Unterstützer. Die Petersilienwurzel ist an sich ein sehr weiches Gemüse und hier die Grundbasis. Durch den Ricotta kann man die Suppe extrem stärken, ohne dass es auffällt. Die Tomate gibt dem Ganzen den gewissen Säuregegenpart, was auch sehr wichtig ist. Zusammen harmonieren die drei Parts einfach sehr gut und unterstützen sich gegenseitig. Leckere Kräuter wie beispielsweise Schnittlauch oder Labkraut sind hier als kleine Geschmacksdeko gut einsetzbar. Labkraut ist übrigens auch gut für die Verdauung, da die Gerbstoffe der Wildkräuter die Verdauung anregen und dadurch ein Völlegefühl nach dem Essen vermieden wird. Dieses Ricotta-Rezept ist sowohl als Vorspeise als auch als Hauptgericht geeignet. Zusammen mit Brot sorgt die Suppe auch für eine gute Sättigung.
Bei diesem Ricotta-Rezept ist der Polenta-Ricotta-Kuchen das Beiwerk zu der geschmorten Lammkeule. Bei Polenta hat man oft das Problem, dass man sie als sehr spröde und trocken empfindet. Der Ricotta hilft hier unter anderem wegen seines Wasseranteils, dass das Ganze stabil und vor allem weich wird. Bei diesem Gericht wird auch mit dem sogenannten „Dutch Oven“ gearbeitet. Das ist ein Topf aus Gusseisen, mit dem man leckere Gerichte einfach und unkompliziert zubereiten kann. Beim Grillen kann man den Dutch Oven auch sehr gut verwenden, vor allem beim indirekten Grillen mit Gas. Einfach den Dutch Oven auf den Grill stellen und warten, bis es fertig ist. Durch den Dutch Oven bleibt der Polenta-Ricotta-Kuchen auch lange Zeit nach dem Servieren noch schön saftig und cremig.
Bei diesem Käse-Rezept werden viele verschiedene Käsesorten kombiniert. Ricotta kommt hier hauptsächlich in der Cashewcreme zum Einsatz. Der Ricotta transportiert hier den Geschmack der Cashewkerne ganz hervorragend. Auch Obazda oder Ähnliches kann hier als Dip verwendet werden. Sauerteigbrot oder auch Käse wie Emmentaler oder Almdammer schmecken kombiniert mit den Dips sehr gut. Die perfekte Brotzeit!